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 Antiquariat Neue Kritik

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Verlag

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Der Verlag Neue Kritik existiert seit 1965 und war in den ersten Jahren eng mit der aufkommenden Studentenbewegung verknüpft. Die Aufarbeitung dieser Zeit schlägt sich bis heute in mehreren Publikationen nieder (von der Subversiven Aktion bis Wolfgang Kraushaar). Über die Jahre sind als wichtige Schwerpunkte des Verlagsprogramms hinzugekommen: Osteuropäische Literatur (von Hanna Krall bis Béla Zsolt), Literatur von und über Frauen (von Milena Jesenská bis Christina von Braun), Jüdische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (von Babylon bis Emmanuel Levinas), Nationalsozialismus und Holocaust (von Oskar Rosenfeld bis Hermann Langbein), Literatur als Zeugnis (von Hermann Grab bis John Dos Passos) sowie Lyrik (von John Donne bis Wladimir Wyssotzkij).

 

Seit über 50 Jahren klein geblieben, konnte der Verlag seine Unabhängigkeit wahren und dem Motto seiner Gründer »Es ist die Aufgabe eines Verlages, Bücher zu verhindern« treu bleiben.

 

2003 wurde der Verlag Neue Kritik für sein »herausragendes Verlagsprogramm« mit dem Kurt-Wolff-Preis ausgezeichnet.